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Die Gemeinde Valleseco liegt im nördlichen Zentrum der Insel Gran Canaria. Durch sie verlaufen die zwei großen Schluchten Barranco de la Virgen und Barranco de Madrelagua sowie ein zentrales Tal, das etwas trockener ist und dem die Gemeinde seinen Namen verdankt. Valleseco befindet sich in einer Höhenlage von 1000 m und ist oft in ein „Wolkenmeer“ gehüllt, was dafür sorgt, dass hier eine üppige Vegetation gedeiht, die der Landschaft eine intensiv grüne Farbe verleiht. Es empfiehlt sich auch ein Besuch des Ethnografischen Museums.

Innerhalb der Gemeinde Valverde befindet sich die geschützte Landschaft von Ventejís, die eines der wertvollsten Naturgebiete von El Hierro ist. Sie ist ein natürliches, geologisches und kulturelles Erbe, in dem der Garoé wächst, der heilige Baum der Ureinwohner von El Hierro, die Bimbaches. Die Landschaft umfasst 1.143 Hektar Fläche, auf der zahlreiche der typischen Trockensteinmauern und -Bauten zu sehen sind.

Der Naturpark Jandía liegt in der Gemeinde Pájara, im äußersten Süden Fuerteventuras. Der höchste Punkt ist der Gipfel von La Zarza, 807 Meter über dem Meeresspiegel. In diesem einzigartigen Naturgebiet wächst die für die Insel Fuerteventura typische endemische Pflanze, der Jandía-Kaktus. Eine weitere Besonderheit von Jandía ist der Panoramablick über die Bucht, von dem aus man den so genannten Arco de Cofete (Cofete-Bogen) bewundern kann.

Die Route beginnt mitten in der Hauptstadt der Insel La Gomera, die an der Westküste der Insel liegt. Schon der erste Anstieg von sage und schreibe 12 Kilometern macht deutlich, dass das Rennen ausschliesslich für erfahrene Bergläufer geeignet ist. Auf besagten Anstieg folgt ein Abstieg von zehn Kilometern, während derer man die Aussichten auf die ausserordentlich schönen Landschaften der Schlucht Barranco de Las Lajas und des Stausees Embalse de Palacios geniessen kann, die für die Anstrengungen entschädigen. Ganz in der Nähe liegt das imposante Naturdenkmal Los Roques, das gleichzeitig mit 1.150 Metern der höchste Punkt der Route ist. An dieser Stelle sollte unbedingt kurz angehalten werden, um Getränke zu sich zu nehmen und sich dabei an dem wunderbaren Blick auf den Teide zu erfreuen.

Diese Rundroute führt durch den wunderschönen Naturpark von Tamadaba und Gebiete in den mittleren Lagen im Nordwesten von Gran Canaria. Start ist in dem Ortsteil San Pedro in Agaete. Die 39 Kilometer lange Route eignet sich nur für sehr erfahrene Trailläufer. Während des Laufs eröffnen sich spektakuläre Aussichten auf den Roque Nublo, den Roque Bentayga und auf die Senke von Tejeda, umgeben von einem der best erhaltendsten Kiefernwälder der Insel.

In Corralejo im Nordosten von Fuerteventura liegt der Kitesurf- Spot Flag Beach. Er liegt inmitten einer geschützten Landschaft gegenüber der Insel Lobos. Die Wind- und Wellenbedingungen machen ihn zu einem idealen Spot für Kitesurfer aller Level. Die Welle bricht an verschiedenen Peaks und in unterschiedliche Richtungen entlang des Strandes. Der Einstieg in den Spot erfolgt über den Strand selbst und birgt keinerlei Komplikation.

Der Spot Jameos del Agua liegt im Norden Lanzarotes, inmitten einer grandiosen Vulkanlandschaft. Dieser Spot ist nur für besonders erfahrene Kitesurfer geeignet.Obwohl der Spot das ganze Jahr über surfbar ist, bieten sich vor allem im Frühjahr und Sommer ideale Bedingungen für das Kitesurfen. Der Wind weht an diesem Spot aus NO und schafft eine linksbrechende Welle, die schnell, lang und an einigen Stellen hohl ist und bis zu drei Metern hoch werden kann.

In Corralejo im Nordosten von Fuerteventura liegt der Kitesurf- Spot Playa de El Burro. Dieser Spot bietet vor allem im Sommer optimale Bedingungen, wenn die Passatwinde aus N-NO mit grosser Regelmässigkeit wehen. Obwohl der Spot nicht unbedenklich ist und ein gewisses Mass an Erfahrung voraussetzt, bietet der Strand als solcher gute Bedingungen auch für Anfänger. Die Welle bricht hier für gewöhnlich nach links. Es handelt sich um eine kurze Welle, die vor allem für all jene perfekt ist, die Springmanöver durchführen. Das Ambiente an diesem Spot ist freundlich und relaxt.

Der Strand von El Médano im Süden von Teneriffa, gleich neben dem Südflughafen gelegen, bietet ausgezeichnete Windbedingungen für das Kitesurfen. Am Strand gibt es einen extra ausgewiesenen Bereich, an dem die Kites montiert werden können. Er selbst ist aufgeteilt in Abschnitte, die für die jeweiligen Levels geeignet sind. Der Spot ist das ganze Jahr hindurch surfbar, doch im Sommer, wenn der Wind aus N-NO kommt, wird er zum Paradies für Kitesurfer.