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Naturdenkmal Barranco de Guayadeque

Guayadeque ist ein verstecktes Juwel der Natur und Folklore der Insel Gran Canaria. Die weitläufige Schlucht, die sich über eine Länge von 15 Kilometern hinzieht, liegt im Südosten der Insel und fasziniert durch ihre Agrarlandschaften, ihre schroffen Seitenhänge voller endemischer Pflanzen und ihren kurvigen Verlauf. Das Gefühl, in einer Traumwelt gelandet zu sein, verstärkt sich durch den Anblick der berühmten Höhlenhäuser, für die die zahlreichen natürlichen Felshöhlen ausgebaut und als Privathäuser, Landhotels oder Restaurants ausgestattet wurden.

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Naturdenkmal Vulkane von Teneguia

Im Jahre 1971 war der Vulkan Teneguía auf den Titelseiten von Zeitungen in der ganzen Welt zu sehen, nachdem er ausgebrochen war und sich aus seinem Innersten tausende Kubikmeter glühender Magma auf die Umgebung ergossen. Die letzte Eruption auf den Kanarischen Inseln bedeckte einen Grossteil des Südens der Insel La Palma mit Lava und Geröll und schuf so eine neue Touristenattraktion. Um die jungfräulichen Lavaflächen um den Vulkan Teneguía und seinen Nachbarvulkan San Antonio aus dem 18. Jahrhundert herum zu schützen, wurden beide Vulkane zum Naturdenkmal erklärt.

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Montaña Sagrada de Tindaya

Der Berg Montaña de Tindaya liegt im Nordwesten der Insel, ganz in der Nähe der Ortschaft La Oliva. Für die Ureinwohner der Insel war Tindaya ein heiliger Ort, dem Zauberkräfte zugeschrieben wurden. Dies bezeugen die mehr als 300 Felszeichnungen in Fussform, die hier gefunden wurden und von grossem archäologischem Wert sind. Der 400 Meter hohe Berg, der durch den Lauf der Zeit eine ganz eigene Form bekam, ragt einsam aus der flachen, trockenen Landschaft Fuerteventuras heraus.

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Naturdenkmal Los Roques

Die Insel La Gomera bietet eine Vielzahl aussergewöhnlicher Felsformationen, die auf natürliche Weise mittels Erosion aus dem Vulkanstein entstanden sind. Doch nur wenige davon sind so emblematisch wie der riesige Roque de Agando und seine vier eigentümlichen Begleiter: Las Lajas, flach und abfallend; La Zarcita, klein und diskret; Carmona, trotzig und scharfkantig; und Ojila, massig und beeindruckend. Ein Ausflug im Auto zu dieser Ansammlung von “Hinkelsteinen“, die von den Lorbeerwäldern auf den zentralen Gipfellagen umgeben werden, sollte auf keinem Besuch der Insel, die von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde, fehlen.

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Geschützte Landschaft von La Geria

Wie kann eine so trockene Insel wie Lanzarote nur so gute Weiss- und Süssweine herstellen? Die Antwort lautet “Geria”, was soviel bedeutet wie: konische Einbuchtung in mehrere Meter tiefem und mehrere Schichten bildendem Vulkankies. In der Mitte dieser Einbuchtung wird der Rebstock gepflanzt, der mit einer halbmondförmigen kleinen Mauer gegen den Wind geschützt wird. Die in perfekten Reihen gepflanzten Reben bilden ein wunderschönes Panorama in den Farben Grün, Ocker und Schwarz, das weltweit seinesgleichen sucht. Sicher hat dieses Landschaftsbild auch dazu beigetragen, dass die Insel Lanzarote insgesamt von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde.

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Landschaftspark Teno

Teno ist wie eine Insel auf der Insel. Das Gebirgsmassiv, das über 1.300 Meter hoch ist, bedeckt den ganzen westlichen Zipfel der Insel Teneriffa und ist so gut wie vollständig vom Meer umrundet. Tatsächlich war Teno ursprünglich eine Insel, die erst später mit anderen Inseln verschmolz und so das heutige Teneriffa bildete. Diese relative geographische Isolation hat dazu geführt, dass die Schluchten und engen Taler in Teno bis heute eine ganz eigene biologische Vielfalt und Architektur sowie einzigartige Traditionen bewahren, die im übrigen Teneriffa, das vielerorten von dem modernen Tourismus bestimmt ist, schwer zu finden sind.

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Naturpark Tamadaba

Der Naturpark Tamadaba ist eines der am wenigsten von Menschenhand manipulierten Gebieten auf Gran Canaria. Er zieht sich über eine 7.500 Hektar grosse Fläche im westlichsten Teil der Insel vom Berggipfel bis hinunter zur Küste. Der Naturpark liegt innerhalb des von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärten Westens von Gran Canaria. Dem Besucher bietet der Park wunderschöne Wälder voller endemischer Kiefern, schwindelerregende Klippen an seinen fast unzugänglichen Küsten und eine ausserordentliche Artenvielfalt in seinen Schluchten.

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Mondlandschaft im Naturpark Corona Forestal

Wer noch immer daran zweifelt, dass die Natur selbst der beste Architekt ist, wird in dieser Landschaft voller kapriziöser Formen, die sich in den höchsten Lagen der Berge im Süden Teneriffas versteckt, vom Gegenteil überzeugt. Die Mondlandschaft ist voller schlanker konischer Felsfiguren, die zusammen aussehen wie eine riesige ultramoderne Kathedrale. Während Tausenden von Jahren hat die Erosion sie aus dem Hang aus unzähligen Schichten feiner beiger Vulkanasche herausgemeisselt. Das Ergebnis ist ein wundersames Panorama, das wie von einem anderen Planeten scheint; daher auch der Name der Landschaft.

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Naturpark Cumbre Vieja

Der Naturpark Cumbre Vieja zieht sich vom Zentrum der Insel La Palma bis in ihren Süden. Sowohl prähistorische Lavaströme als auch Formationen jüngeren Datums, etwa von dem Ausbruch des Vulkans Teneguí im Jahre 1971 sind hier zu finden. Einige der Vulkane im Naturpark Cumbre Vieja beherbergen geschützte Tier- und Pflanzenarten. Der Grossteil des Parks ist von Kanarischen Kiefern bedeckt, deren sattes Grün sich deutlich von dem dunklen Boden abhebt und ein wunderschönes Bild abgibt.

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Stausee Presa de Las Niñas

Wer eine Naturlandschaft sucht, wo er einen perfekten Tag in freier Natur verbringen kann, ist am Stausee Presa de Las Niñas genau richtig. Dieser künstliche See ist von kanarischen Kiefern umgeben und verfügt über Einrichtungen wie Tische, Grillstellen, Toiletten und Parkplätze. Ein Zeltplatz, auf dem man übernachten kann, ist ebenfalls vorhanden. Verschiedene Wanderwege führen an dem Stausee vorbei und bieten die Möglichkeit, die Umgebung zu erforschen.