Bodyboarden in El Pico de La Laja

Eine der unter Locals beliebtesten urbanen Wellen auf Gran Canaria

An der Ostküste der Insel Gran Canaria, in der Nähe der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria, liegt der Spot El Pico de La Laja. Wegen ihrer Qualität - explosiv und mächtig – ist die Welle besonders unter Einheimischen sehr beliebt. Bei grossen Wellen ist hier Vorsicht geboten, da das Meer am Spot nicht besonders tief ist, weshalb er sich nur für erfahrene Rider eignet. Parken in der Nähe ist schwierig, doch man kann den Spot gut zu Fuss über die Promenade erreichen, die den Strand La Laja mit der Stadt verbindet, oder sich aber von Süden über den Aussichtspunkt La Laja annähern, der wiederum über Parkplätze verfügt.

Ein Bodyboard- Spot in der Nähe von Las Palmas de Gran Canaria

Die Welle von El Pico de La Laja bricht sauber sowohl nach rechts als auch nach links. Die rechtsbrechende Welle ist kürzer und der Tube kleiner, die linksbrechende jedoch ist gross und bildet einen offenen und schnellen Tube, der bis zum Ende der Welle reicht. Sie bricht über einem vulkanischen Riff, das sogar bei Flut sichtbar ist. Die Welle ist das ganze Jahr über beständig, sowohl bei Ebbe als auch bei Flut, doch die besten Bedingungen herrschen von Oktober bis Mai mit Wellen von bis zu drei Metern, Winden aus N-NW-W-SW und Swell aus NO-O. Der Zugang zum Wasser ist leicht, doch bei hohen Wellen können sich gefährliche Strömungen bilden.

Localidad
La Laja

TENERIFE

TENERIFE

GRAN CANARIA

GRAN CANARIA

FUERTEVENTURA

FUERTEVENTURA

LANZAROTE

LANZAROTE

LA GRACIOSA

LA GRACIOSA

LA GOMERA

LA GOMERA

LA PALMA

LA PALMA

EL HIERRO

EL HIERRO
Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
- Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
- Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
- Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
- Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
- Verwenden Sie vorzugsweise Sonnenschutzmittel, die das maritime Ökosystem respektieren.
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