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Museen und Touristenzentren
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Garoé

Der Garoé liegt in dem Ort San Andrés auf El Hierro, einem Ort voller Mysterium und mit grosser Anziehungskraft. Der Baum wurde von den Bimbachen (den Ureinwohnern der Insel) als heiliger Baum verehrt und ist heute eines der Symbole für die Identität der Insel. Die Blätter dieses Stinklorbeerbaums waren in der Lage, ausreichend Wasser zu filtern, um die gesamte Bevölkerung der Insel damit zu versorgen. Im 17. Jahrhundert wurde der Originalbaum von einem Sturm gefällt und erst im Jahre 1949 durch den heute an seiner Stelle stehenden Lorbeerbaum ersetzt.

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Golfplätze
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Tecina Golf

Tecina Golf, der einzige Golfplatz auf La Gomera, liegt hoch oben auf der Steilküste, auf der sich auch das Hotel Tecina Golf befindet. Dank seiner strategischen Lage in der Nähe des kleinen Touristenortes Playa de Santiago und hoch oben auf dem Bergrücken Tejina bietet der Golfplatz atemberaubende Ausblicke. Der Platz wurde im Jahre 2003 von dem berühmten Architekten und Golfplatzdesigner Donald Steel entworfen. Sein Parcours lädt dazu ein, in einer unvergleichlichen Umgebung Golf zu spielen.

Was kann man im Juni auf den Kanarischen Inseln tun?

Der Monat Juni ist von Festen voller Licht und Farben geprägt: die magische Johannisnacht, die Blumenteppiche in den Straßen an Fronleichnam, die wundervolle Blüte der Roten Natternköpfe (Tajinaste). Mit der Ankunft des Sommers füllen sich die Inseln mit Leben und Festen am Meer.

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Golfplätze
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Playitas Golf Club

Playitas Golf Club ist ein anspruchsvoller Golfplatz für alle Handicaps. Der Architekt John Chilver-Steiner ist bekannt dafür, Golfplätze zu entwerfen, die das intelligente Spiel über Kraft und Energie stellen. Playitas Golf Club ist ein gutes Beispiel dafür. Der Platz wurde im Jahr 2009 eingeweiht und nutzt die Hügel und Täler der Umgebung als natürliche Hindernisse. Diese sanfte Landschaft steht im Kontrast zu dem schroffen und steilen Landstrich ringsherum. Playitas Golf Club liegt im Süden der Insel Fuerteventura und bietet aufregende Spiele in schöner Landschaft mit Blick aufs Meer.

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Malerische orte
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Dorf vonValle Gran Rey

Obwohl es das wichtigste Touristenzentrum von La Gomera ist, blieb der Ort bisher vom großen Massentourismus verschont und besticht durch eine angenehme, lebendige Atmosphäre. Die Temperaturen kühlen auch nachts kaum ab und ermöglichen es, diesen Ort in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über zu genießen. Besucher sollten es nicht verpassen, die leckeren gomerischen Kekse und den Palmenhonig zu probieren, die in vielen Geschäften von Valle Gran Rey zum Kauf angeboten werden.

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Malerische orte
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Dorf von Valleseco

Die Gemeinde Valleseco liegt im nördlichen Zentrum der Insel Gran Canaria. Durch sie verlaufen die zwei großen Schluchten Barranco de la Virgen und Barranco de Madrelagua sowie ein zentrales Tal, das etwas trockener ist und dem die Gemeinde seinen Namen verdankt. Valleseco befindet sich in einer Höhenlage von 1000 m und ist oft in ein „Wolkenmeer“ gehüllt, was dafür sorgt, dass hier eine üppige Vegetation gedeiht, die der Landschaft eine intensiv grüne Farbe verleiht. Es empfiehlt sich auch ein Besuch des Ethnografischen Museums.

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Naturräume
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Ventejis

Innerhalb der Gemeinde Valverde befindet sich die geschützte Landschaft von Ventejís, die eines der wertvollsten Naturgebiete von El Hierro ist. Sie ist ein natürliches, geologisches und kulturelles Erbe, in dem der Garoé wächst, der heilige Baum der Ureinwohner von El Hierro, die Bimbaches. Die Landschaft umfasst 1.143 Hektar Fläche, auf der zahlreiche der typischen Trockensteinmauern und -Bauten zu sehen sind.

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Naturräume
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Naturpark Jandía

Der Naturpark Jandía liegt in der Gemeinde Pájara, im äußersten Süden Fuerteventuras. Der höchste Punkt ist der Gipfel von La Zarza, 807 Meter über dem Meeresspiegel. In diesem einzigartigen Naturgebiet wächst die für die Insel Fuerteventura typische endemische Pflanze, der Jandía-Kaktus. Eine weitere Besonderheit von Jandía ist der Panoramablick über die Bucht, von dem aus man den so genannten Arco de Cofete (Cofete-Bogen) bewundern kann.

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Wandern
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Caldera de Bandama

Die Trekkingroute Caldera de Bandama führt durch die Gemeindebezirke von Santa Brígida, Telde und Las Palmas de Gran Canaria sowie durch die Schluchten Las Goteras und Guiniguada in Richtung Küste. Dieser Naturraum mit enormer natürlicher Vielfalt entstand vor fünftausend Jahren um den alten Vulkan Pico de Bandama herum. Die Caldera ist 216 Meter tief, 574 Meter hoch und misst tausend Meter im Durchmesser. Neben enormen geologischen Werten ist hier besonders die archäologische Fundstätte Cueva de los Canarios erwähnenswert, die die Ureinwohner als Speicher für ihre Ernten und Nahrungsmittel nutzten.

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Wandern
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Ruta de las Presas

In der Nähe von Mogán, im Inneren Gran Canarias, nimmt ein Wanderweg seinen Lauf, der durch den Landschaftspark Parque Rural del Nublo und den Naturpark Parque Natural de Pilancones führt. Mit einer Länge von 12,2 Kilometern über unbefestigte Pisten, Wanderpfade und asphaltierte Strassen ist dieser Rundweg nur geeignet für erfahrene Wanderer. Er beginnt in Degollada de Cruz Grande, von wo aus ein wunderschöner Kiefernwald durchlaufen wird, der zu dem Stausee Presa de Soria führt, dem grössten der Insel. Auf dem Weg werden im Gebiet um Cañada del Almácigo herum einige der beeindruckendsten vulkanischen Formationen passiert.