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Naturräume
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Integral Naturschutzgebiet Pinar de Garafía

Das integrale Naturreservat Pinar de Garafía ist eines der besten Beispiele für Kiefernwälder der Insel und gehört zu den am besten erhaltenen der Kanarischen Inseln. Durch seine Lage im Norden von La Palma und in dem Teil der Insel, der durch den Wind mit Feuchtigkeit versorgt wird, ist er sehr wichtig für die Regeneration des Grundwassers und für den Schutz des Bodens. Außer den Kiefern gibt es hier zahlreiche geschützte endemische Arten, unter anderem die blaue Tajinaste, den Holunder und die Cañaheja. Was die Fauna betrifft, sind Vögel wie die Blaumeise und die Rabiche erwähnenswert.

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Parque Rural de Doramas

Dieser Landschaftspark im Norden von Gran Canaria ist traumhaft schön und hat eine große ökologische und landschaftliche Bedeutung. Er erhielt seinen Namen zu Ehren des Ureinwohnerkriegers aus dem XV. Jahrhundert, der für seine Tapferkeit berühmt war. Dieser Park, der aus mehr als 3.500 Hektar geschütztem Land besteht, beherbergt die Naturschutzgebiete Barranco Oscuro, Los Tiles de Moya und Azuaje, wo sich einige der am besten erhaltenen Lorbeerwälder der Kanarischen Inseln befinden. Außerdem gibt es auch Sehenswürdigkeiten wie La Finca de Osorio oder die Cueva de Barreto.

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Parque Natural de Pilancones

Der Naturpark von Pilancones befindet sich in der südlichen Hälfte der Insel Gran Canaria. Er wurde 1987 zum Naturschutzgebiet erklärt, um zu gewährleisten, dass dieses ökologisch gefährdete Gebiet erhalten bleibt. In diesem Gebiet, das das älteste der Insel ist und mehr als 12 Millionen Jahre alte Materialien aufweist, befinden sich die Gebirge Ayagaures und Pilancones. Außerdem grenzt es an den Parque Rural de Nublo und das Landschaftsschutzgebiet Fataga. Aufgrund seiner Eigenschaften ist dieses Gebiet, durch das im Süden mehrere Schluchten von großem geomorphologischem Interesse und landschaftlicher Schönheit verlaufen, sehr wichtig für den Schutz des Bodens und das Auffüllen der Grundwasserleiter. Auf dem Gipfel befindet sich ein Kiefernwald, der ein optimaler Lebensraum für Vögel ist und deshalb als besonderes Vogelschutzgebiet klassifiziert wurde.

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Vallebrón

Das Naturschutzgebiet Vallebrón liegt zwischen den Gemeinden La Oliva und Puerto del Rosario im Norden der Insel Fuerteventura. Es ist handelt eine geomorphologische Einheit von großem landschaftlichen Wert, die für die Insel charakteristisch ist. Es verfügt über eine Fläche von fast 1.680 Hektar, das sind 3,5% der geschützten Fläche auf der Insel. Vallebrón ist eine Landschaft, die sich durch einen langen Bergrücken mit einem messerartigen Relief auszeichnet, an dessen Rändern sich zwei große U-förmige Schluchten - Valle Largo und Valle Chico - befinden. Der südlichste Scheitelpunkt des Bergrückens entspricht ist die Montaña de la Muda, ein Ort von historischem Interesse, in dem sich eine Stätte mit einem eigentümlichen Bestattungssystem befindet. Im Südwesten befindet sich das Ballungszentrum Tindaya, das zwischen der Montaña Quemada im Süden und der Montaña de Tindaya im Norden liegt.

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Tibataje

Das Naturschutzgebiet Tibataje, das sich im Westen der Insel El Hierro befindet, besteht aus Felsen am Meer und einer großen Bergstufe, die allmählich über den Meeresspiegel ansteigt und eine Höhe von knapp über 1.000 Metern erreicht. Seine Hänge sind Zeugen der Küstenerosion, die auch zum Rückgang der Küstenlinie geführt hat. Sie sind Teil einer zerklüfteten Landschaft von außergewöhnlichem biologischem und ästhetischem Wert. Dieser Ort ist ein beeindruckender Zufluchtsort für Meeres vögel. Einige geschützte Arten nisten dort.

Gastronomie
Kanarische Gastronomie
Gastronomie auf den Kanarischen Inseln: Tradition und Innovation bei regionalen Rezepten mit frischen Produkten. So genießt man die kanarische Küche.

Die Kanarischen Inseln mit der ganzen Familie
Die Kanarischen Inseln sind das ideale Reiseziel für einen Urlaub mit Kindern. Dank des ganzjährig guten Wetters auf dem Archipel kann man hier zu jeder Zeit einen Urlaub mit zahlreichen Aktivitäten...
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Altstadt von Arucas

Die Stadt Arucas, die im Norden der Insel Gran Canaria liegt, gibt ein gutes Beispiel ab für die wirtschaftliche Entwicklung, die die Inseln mit dem Boom der Landwirtschaft genommen haben, zuerst mit der Herstellung von Karmin und schliesslich mit dem Anbau von Bananen. Die Stadt wurde im Jahre 1478 neu aufgebaut, nachdem die spanischen Eroberer sie in Brand gesetzt hatten, um sie zu erobern. Ende des 19. Jahrhunderts schliesslich erhielt sie den Titel Stadt. Arehucas, der Name, den die Ureinwohner der Stadt gegeben haben, steht heute für eines der bekanntesten Erzeugnisse der Stadt: den Ron Arehucas, der in einer Fabrik aus dem 19. Jahrhundert, die für Besuche offensteht, hergestellt wird.

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Vilaflor de Chasna

Das schöne Dorf Vilaflor, das im Süden der Insel Teneriffa und neben dem Teide Nationalpark liegt, ist ein Hort der Ruhe, umgeben von ländlicher Natur und Kiefernwäldern. Seine Strassen und Häuser erzählen Geschichten über das Leben in den mittleren Lagen der Insel, fernab der Touristenzentren im Süden der Insel. Sein natürliches und kulturelles Erbe verdient einen ausgedehnten Besuch.

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Dorf von Yaiza

Im äussersten Süden von Lanzarote liegt ein Dorf, das sich wegen seines sauberen und gepflegten Ortsbildes von anderen unterscheidet. Es ist deshalb auch nicht weiter verwunderlich, dass Yaiza für diese konstanten Bemühungen um die Verschönerung des Ortsbildes bereits mehrmals ausgezeichnet wurde. Seine traditionellen weissen Häuser bilden einen wunderschönen Kontrast zu dem Ocker und Schwarz des Vulkanbodens, der das Resultat von Vulkanausbrüchen im 18. Jahrhundert ist. Dieses wunderschöne Dorf bewahrt die Tradition der Insel in seinen Häusern und Strassen voller Blumen.