Haría, im Norden von Lanzarote, liegt inmitten des “Tals der Tausend Palmen”, einem der grössten und schönsten endemischen Palmenhaine der Kanarischen Inseln. Schon aus der Ferne, von der Landstrasse aus, die durch die Berge führt, ist diese Landschaft wie eine Oase inmitten der felsigen Geologie zu erkennen: grüne Weiden und Ackerflächen, die von den weissen Häusern in traditioneller Architektur gesprenkelt werden. Im Schatten des mysteriösen Vulkans Volcán de la Corona schläft Haría seinen Dornröschenschlaf, gewiegt von einer faszinierenden ländlichen Umgebung.