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Altstadt von Los Llanos de Aridane

Die Stadt Los Llanos de Aridane liegt im Westen der Insel La Palma. Aufgrund ihrer führenden Rolle in den Bereichen Landwirtschaft und Tourismus ist sie das wirtschaftliche Zentrum der Insel. Die Stadt ist um die Plaza de España herum angesiedelt, wo einige Exemplare des Indischen Lorbeers stehen, von denen vermutet wird, dass sie die ältesten der Kanarischen Inseln sind. Hier steht auch die Kirche Iglesia de los Remedios. Dahinter liegt der kleine Platz, die Plaza Chica, mit einem schönen handgearbeiteten Steinbrunnen. Im oberen Teil der Altstadt warten die Strassen Fernández Taño und Calvo Sotelo, mit ihren malerischen kleinen Häusern im kanarischen Stil.

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Altstadt von La Orotava

La Orotava, im Norden der Insel Teneriffa gelegen, ist eine der ältesten Ortschaften der Kanarischen Inseln. Sie wurde nach Abschluss der Eroberung der Insel durch die Spanische Krone Anfang des 16. Jahrhunderts gegründet. Die Stadt bewahrt auch heute noch ein reiches architektonisches, landschaftliches und kulturelles Erbe. Der Name La Orotava leitet sich von dem grossen Tal ab, das die Stadt mit den Städten Los Realejos und Puerto de la Cruz teilt. La Orotava ist einer der Zugangswege zum Teide Nationalpark und seinem Gipfel auf 3.718 Höhenmetern.

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Altstadt von La Laguna

Im Norden der Insel Teneriffa liegt San Cristóbal de La Laguna, die erste Stadt der Kanarischen Inseln, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Ihre koloniale Architektur, die geradlinigen Strassen, die im 15. Jahrhundert ohne den Schutz von Stadtmauern angelegt wurden und ihre weitläufigen Fussgängerzonen sind Merkmale, die diese altehrwürdige Universitätsstadt auszeichnen. In ihre historischen Strassen einzutauchen ist ein unvergessliches Erlebnis.

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Altstadt von Ingenio

Die Stadt Ingenio im Südosten der Insel Gran Canaria ist ein gutes Beispiel für wirtschaftliche Entwicklung auf der Basis von florierender Landwirtschaft im 16. Jahrhundert. Der Anbau von Zuckerrohr erlaubte den wirtschaftlichen Fortschritt und die Unabhängigkeit der bis dahin der Nachbarstadt Agüimes angeschlossenen Stadt. Heute verfügt Ingenio über zwei historische Ortsteile: die Altstadt um die Plaza de la Candelaria herum, sowie den historischen Ortsteil Barrio de Carrizal, mit der Kirche zu Ehren der Schutzpatronin Virgen del Buen Suceso.

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Altstadt von Betancuria

Die Stadt Betancuria, die im mittleren Westen der Insel Fuerteventura liegt, ist einer der wichtigsten Orte der kolonialen Geschichte der Kanarischen Inseln. Sie wurde im Jahre 1404 von dem normannischen Eroberer Jean de Bethencourt gegründet, der das Tal im Inneren der Insel einem Ort an der Küste vorzog, um besser vor Piraten geschützt zu sein. Die Stadt erreichte ihren Höhepunkt im 18. Jahrhundert dank sehr guter Getreideernten, die im Trockenfarmverfahren produziert wurden. Heute ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Stadt.

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Altstadt von Icod de los Vinos

Icod de los Vinos im Norden von Teneriffa ist ein gutes Beispiel für einen Ort, dessen Entstehung und Entwicklung eng mit Ackerbau und Landwirtschaft verbunden ist. Der Ort war bereits im 16. Jahrhundert für seinen Weinbau bekannt und beherbergte später eine bedeutende Zuckerindustrie. Durch einen Brand im Jahre 1798 teilweise zerstört, wurde der Ort sorgsam unter Bewahrung seiner Grünflächen wieder aufgebaut. Die Altstadt liegt um die Hauptkirche San Marcos, die Plätze Plaza Lorenzo Cáceres und Plaza de la Pila sowie um das Franziskanerkloster Convento de San Francisco herum.

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Dorf von El Pinar

Das wunderschöne Dorf El Pinar ist das Tor zum Süden der Insel. Schon wenn man auf die Landstrasse auffährt, die von der Hauptstadt der Insel zu diesem Dorf führt, kann man sich ein Bild machen von der Landschaft, die einen in El Pinar erwartet. Eine ländliche Umgebung, die mit kleinen Ackerflächen bedeckt ist und Weideland voller Feigen- und Mandelbäume. El Pinar liegt am Rande grosser Kiefernwälder. In seinen niederen Lagen dominiert ackerbaulich genutzte Lavalandschaft. Ein Dorf, das das traditionelle Leben auf El Hierro aufrecht erhält, das auf Ackerbau, Viehzucht und Handwerk basiert.

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Dorf von Tazacorte

Tazacorte besitzt das einzige Bananenmuseum Europas, gewidmet der Frucht, die auf der ganzen Insel eine grosse Rolle spielt und hier durch eine eigene Herkunftsbezeichnung geschützt ist. Doch Tazacorte ist mehr als nur ein Ort in einem Meer aus Bananenplantagen. Der Ort verfügt über ein reiches Kunsthistorisches Erbe, das in dem Ortsteil Barrio del Charco, wo der Ort entstanden ist, zu bewundern ist. Dazu gehören grosse Adelshäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Ein Besuch dieses schönen Ortes hinterlässt garantiert einen guten Nachgeschmack, selbst bei anspruchsvollsten Besuchern.

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Altstadt von Vegueta

Im Süden der Inselhauptstadt von Gran Canaria gelegen, wurde Vegueta Ende des 15. Jahrhunderts zum Gründungszentrum der Stadt. An seinen Plätzen reihen sich historische Gebäude wie das Kolumbushaus Casa de Colón, die Kathedrale Catedral de Santa Ana, das Museo Canario, das Gabinete Literario, das Gebäude der Stadtverwaltung oder das Museum für moderne Kunst Centro Atlántico de Arte Moderno aneinander. Die grosse Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten erstreckt sich von der Markthalle, aus dem Jahre 1856, bis zur Einkaufsstrasse Triana.

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Taganana

Das Dorf Taganana ist das grösste Dorf im Landschaftspark Anaga. Es liegt im Süden des Landschaftsparks und im Nordosten der Insel Teneriffa. Taganana ist nicht nur einzigartig wegen der grandiosen Naturlandschaften, die das Dorf umgeben, sondern auch, weil es den Charme der Dörfer von früher bewahrt. Und tatsächlich ist es eines der ersten Dörfer, das die Eroberer auf der Insel gründeten. In Taganana finden sich zwei Kulturgüter: die Kirche Iglesia de Nuestra Señora de las Nieves und die Kapelle Ermita de Santa Catalina.