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Surfen am Spot El Hierro

Die berühmteste Welle Fuerteventuras beherbergt der Spot El Hierro, im Norden der Insel, in der Nähe des Strandes von Majanicho. Ihr guter Ruf ist ihrer Beständigkeit und Qualität geschuldet und macht sie zu einer der meist gesurften Wellen der Insel. Zum Spot gelangt man über die unbefestigten Pisten, die die Gegend mit Corralejo und El Cotillo verbinden, oder aber über die asphaltierte Strasse, die von Majanicho ins Dorf Lajares führt. Das Auto kann man am Spot selbst abstellen.

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Surfen in El Confital

Im Nordosten der Insel Gran Canaria, mitten in der Stadt Las Palmas de Gran Canaria, liegt einer der besten Surf- Spots in ganz Europa. Die rechtsbrechende Welle ist lang und perfekt für erfahrene Surfer. Der Spot wird über eine breite und stark bevölkerte Promenade mit der Stadt verbunden und ist leicht zu erreichen, sowohl zu Fuss als auch mit dem Auto. Die Qualität von El Confital hat dazu geführt, dass hier schon einige der besten Surfcontests der Welt ausgetragen wurden, darunter die World Qualifying Series der ASP World Tour oder Red Bull Rival.

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Surfen am Spot La Derecha de Lobos

An der südwestlichen Küste von Lobos, einer kleinen Insel im Norden von Fuerteventura, bildet sich die längste Welle der Kanarischen Inseln. Die rechtsbrechende Welle Derecha de Lobos ist alles andere als gewöhnlich, doch wenn die Bedingungen optimal sind, formiert sich hier eine perfekte Welle im Hinblick auf Länge, Vielfalt der Sections und Qualität. Um zum Spot zu gelangen, muss man mit einem der Boote, die vom Touristenort Corralejo aus in Richtung Lobos ablegen, auf die Insel übersetzen und dort vom Hafen aus etwa eine Stunde auf einem Weg um den Vulkan Montaña de la Caldera herum bis zur Küste am Spot wandern.

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Radroute durch La Palma

Die schmale und ruhige Landstrasse von Barlovento im Norden von La Palma markiert den Startpunkt für eine 127 Kilometer lange Radroute, die La Palma von Norden nach Süden durchquert. Unterwegs bieten sich tollste Aussichten auf die eindrucksvollen Lorbeerwälder und die Agrarlandschaften von Garafía. Danach beginnt die harte Auffahrt zum Observatorium am Roque de los Muchachos, die sich über 15 Kilometer hinzieht. Hier, am höchsten Punkt der Insel, kann man den atemberaubenden Ausblick auf die Caldera de Taburiente geniessen. Eine Belohnung, die für die Mühen entschädigt.

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Radroute durch La Gomera

Der beste Punkt, um zu einer Radtour durch La Gomera aufzubrechen, ist der Hafen der Hauptstadt San Sebastián de La Gomera an der östlichsten Spitze der Insel. Hier beginnt die Rundfahrt, die bis in die Gipfellagen der Insel hinaufführt. Eine schöne Auffahrt, die in einer trockenen Landschaft beginnt, die sic haber schlagartig ändert, sobald man den Tunnel in das Tal von Hermigua durchquert. Grün und üppig wartet hier der Lorbeerwald in seiner ganzen Grösse. Der Weg führt weiter in Richtung Küste, zum berühmten Felsmonument El Pescante und zum Dorf Agulo.

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Radroute durch Fuerteventura

Eine Route die Fuerteventura von Osten nach Westen durchquert. Selbst mit dem Wind im Rücken ist diese Route nur für Biker geeignet, die konditionell gut in Form sind. Von der Hauptstadt Puerto del Rosario aus geht es in Richtung Norden an der Küste entlang und durch die spektakuläre Dünenlandschaft von Corralejo hindurch. Hier enden die ersten dreissig Kilometer und es ist Zeit für einen Richtungswechsel. Nun beginnt ein sanfter Aufstieg in Richtung Inselinneres, wo eine Rundfahrt durch verschiedene Dörfer wie Villaverde und La Oliva ansteht. Der Vulkan Tindaya liegt weiter westlich und wird nach einer Fahrt durch mit Hügeln durchzogene Landschaft erreicht.

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Radroute durch den Südwesten von Gran Canaria

Diese Rundroute ist ein wahrer Klassiker unter den Radrouten auf der Insel. Sie beginnt und endet an der goldenen Küste der runden Insel. Der idyllische Hafen von Mogán ist der Ausgangspunkt für die ersten dreissig Kilometer, die sich in flachem Gelände die Küste entlang schlängeln und dabei Sporthäfen und wunderschöne Strände passieren. In Maspalomas angekommen beginnt die Reise in das Innerste der Insel, in Richtung Fataga. Der Aufstieg mutet lang und hart an, zieht er sich doch bin zu dem Aussichtspunkt Degollada de Las Yeguas.

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Radroute durch den Nordwesten von Teneriffa

Start- und Zielpunkt dieser Route ist der Sporthafen von Los Gigantes, dem für seine imposante Steilküste bekannten Ortes an der nordwestlichen Spitze von Teneriffa. Die Route führt vom Hafen hinauf auf die Gebirgspässe bis hin nach Santiago del Teide, bevor auf einer schwindelerregenden Landstrasse in Richtung Masca gerollt werden kann. Hier beginnt die Gebirgslandschaft, die von dem Teno- Massiv bestimmt wird. Eine spektakuläre Landschaft voller wunderschöner Täler und steiler Felswände, wo man die Seitenhänge von tiefen Schluchten umfahren muss, deren Wände mehr als 1.000 Meter hoch sind.

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Radroute durch den Nordwesten von Gran Canaria

Start und Ziel dieser Route ist der schöne Hafen von Agaete. Diese Rundroute durchläuft den Nordwesten Gran Canarias und führt durch einige der unberührtesten und abgelegendsten Landstriche der Insel. Vom Start in Agaete an überrascht die Landstrasse Carretera del Andén Verde, die bis in das Dorf Aldea de San Nicolás führt, mit einer Landschaft, die von dem riesigen Felsen von Faneque und dem Gebirgsmassiv von Tamadaba bestimmt wird, das von dem ältesten Kiefernwald der Insel bedeckt ist. Ohne Zweifel eine denkwürdige Aufwärmphase, führt sie doch über einen der anspruchsvollsten Gebirgspässe der Kanarischen Inseln.

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Radroute durch El Hierro

Die Meridianinsel per Fahrrad zu erkunden ist ein Abenteuer, für das man ordentlich in die Pedale treten muss. Es beginnt in der Hauptstadt Valverde, die im Nordosten liegt. Von hier aus geht es in das Bauerndorf San Andrés und von dort auf der Landstrasse HI-4 weiter bis zu der Kreuzung, die nach Hoya del Morcillo und in die Gegend um El Julan führt. Letzterer ist einer der Orte, der dazu beiträgt, dass El Hierro so besonders ist: ein weitläufiger Berghang, der über und über von Kanarischen Kiefern bewachsen ist und wo nur die Kapelle der Schutzpatronin Virgen de los Reyes und der Leuchtturm von Orchilla daran erinnern, dass es auf der Insel auch menschliche Zivilisation gibt.