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Aussichtspunkt im Nationalpark Garajonay mit spektakulärem Blick auf das Tal Valle de Sabero und seine Umgebung.

Der Aussichtspunkt Morro de Agando liegt im Zentrum der Insel und direkt an der Hauptstraße durch den Garajonay-Nationalpark. Auf der einen Seite hat man einen Blick auf Garajonay, auf der anderen auf das Monumento de los Roques und auch auf das Reservat Benchijigua. Der Roque de Agando steht zweifelsohne im Mittelpunkt des Panoramablicks. Dieser 1246 Meter hohe steinerne Riese ist ein uralter vulkanischer Schornstein, den Millionen von Jahren der Erosion freigelegt haben.

Der Strand von Heredia im Valle Gran Rey ist nur über das Meer erreichbar und liegt zwischen Playa del Inglés und Taguluche. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit und der häufigen starken Wellen ist er nicht zum Baden geeignet, ist aber der perfekte Ort, um einzigartige Landschaften zu genießen.

Der Strand Playa de Iguala liegt in Valle Gran Rey und ist ein schwarzer Sandstrand mit mehreren Tauchplätzen, was ihn zu einem beliebten Strand für Tauchbegeisterte macht.

Abgelegene Felsenbucht am Fuße einer Schlucht, zwischen Felsen.

An der Grenze zwischen den Gemeinden Vallehermoso und Valle del Gran Rey gelegen, befindet sich dieser Strand neben dem Puerto de Vueltas, einem Mehrzweckhafen, der für Sportveranstaltungen, Fischfang und kommerzielle Zwecke genutzt wird. Der Strand besteht aus vulkanischen Kieseln und schwarzem Sand und erstreckt sich über eine Länge von 350 m und eine Breite von 30 m.

In der gleichnamigen Ortschaft der Gemeinde Vallehermoso gelegen, ist dieser Strand einer der größten und schönsten der Insel. Mit einer Ausdehnung von 200 mal 40 Metern, seinem schwarzen Sand vulkanischen Ursprungs und seinem kristallklaren Wasser ist er einer der Favoriten der Touristen. Der Strand befindet sich in einer rustikalen Umgebung, neben einem alten Pier, der jetzt verlassen ist, und verfügt über Duschen sowie Einrichtungen, in denen man Essen und Trinken bekommen kann.

Jede Reise nach Fuerteventura — und auf die Kanaren generell — hinterlässt einen guten Nachgeschmack.

Die Route führt uns von der Altstadt von Santa Lucía über Llano de la Piedra bis zum Friedhof, wo er zum Ortsteil Sorrueda abfällt, wo wir Ausblick auf den gleichnamigen Staudamm haben. Wir durchqueren ddie Ortschaft und gelangen über die Landstraße nach Fortaleza Grande. Dieser Ort war Schauplatz des letzten langen Widerstands der kanarischen Ureinwohner gegenüber den Truppen der spanischen Eroberer im 15. Jahrhundert. Wir laufen die Felsformation hinauf, durchqueren eine Höhle und gelangen auf die andere Seite des Bergs. Im Anschluss umrunden wir einen weiteren Gipfel, der den Namen Fortaleza Chica trägt und laufen auf einem Weg, der parallel zur Landstraße verläuft und erneut nach Llano de la Piedra und in die Altstadt führt. Diese Route ist besonders aufgrund der archäologischen Relevanz der Gegend interessant sowie der üppigen, einheimischen Vegetation und der überwältigenden Ausblicke auf die Caldera de Tirajana und das Flussbett der Schlucht.

Die wichtigsten Aspekte der jüngeren Geschichte der Gemeinde Santa Lucía, die mit dem Anbau und der Verpackung von Tomaten im unteren Teil der Gemeinde zusammenhängen, sind im Museo de la Zafra zu sehen.