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Freizeitzentren und Touristenattraktionen
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Cactualdea Park

Sechs Meter. So hoch ist der grösste Kaktus im Cactualdea Park, ohne Zweifel einer seiner Hauptdarsteller und beliebtestes Fotomotiv von allen. Wenn man den grössten Kaktuspark Europas durchläuft, ist es das Normalste der Welt, hier und da staunend zu verharren vor der riesigen Grösse, die manche Exemplare aus der Kollektion mit 1.200 Arten erreicht haben. Sie alle haben ihren Lebensraum im Ort La Aldea de San Nicolás im Westen von Gran Canaria auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern, die man bequem auf einem einstündigen Rundgang zurücklegen kann.

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Casa Santa María

Casa Santa María ist ein spektakuläres Landhaus aus dem 17. Jahrhundert, das in Betancuria, im Zentrum der Insel Fuerteventura, liegt. Neben einem ruhigen Spaziergang durch die üppigen Gärten warten im Inneren des Hauses Informationen aus erster Hand über die Herstellung der handgefertigten Produkte der Insel, die in der Casa Santa María selbst hergestellt werden. In ihren Einrichtungen findet sich darüber hinaus eine Ausstellung traditioneller landwirtschaftlicher Gerätschaften, die einen Eindruck davon vermitteln, wie das Leben auf der Insel noch vor wenigen Jahrzehnten ausgesehen hat.

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Naturdenkmal Bandama

In die Caldera von Bandama einzudringen ist wie eine Reise in eine Zeit vor Millionen von Jahren. In eine Zeit, in der zahlreiche Explosionen von unterirdischem heissem Wasser diesen riesigen Krater von einem Kilometer Durchmesser schufen. Nur zwanzig Autominuten von Las Palmas im Nordwesten der Insel Gran Canaria entfernt gelegen, bietet Bandama ein beeindruckendes Naturschauspiel mit seinem konkaven Inneren, das von Wäldern endemischer Baumarten bedeckt ist, seinen weitläufigen Flächen voll grauer Vulkanasche und seinen schroffen Seitenhängen.

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Naturdenkmal Los Órganos

Wenn es ein Königreich der Meere gäbe und sein Herrscher eine steinerne Kirchenorgel für seine königliche Hochzeit in Auftrag geben würde, müsste der beauftragte Architekt keinen Entwurf dafür machen, sondern lediglich jene nutzen, die die Natur auf den Felsen der Küste im Nordwesten der Insel La Gomera geschaffen hat. Auf einer 200 Meter breiten und 80 Meter hohen Felswand reihen sich riesige prismatische Basaltsäulen aneinander, die bis ins Meer hinein reichen. Dieses Juwel der Natur ist nur vom Meer aus zu erreichen. Seine unglaubliche Schönheit verschlägt Besuchern regelmässig den Atem.

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Nationalpark Timanfaya

Wenn nicht der blaue Himmel wäre, könnte man annehmen, viele der Fotos, die auf Lanzarote geschossen werden, stammten vom Mars. Die Vulkane und unberührten Lavafelder dieses 5.000 Hektar grossen Nationalparks an der Westküste der Insel Lanzarote bieten eines der malerischsten visuellen Erlebnisse der Kanarischen Inseln. Weder die Aktion des Menschen, noch die der Pflanzenwelt oder des Klimas haben Einfluss genommen auf die Schönheit dieser rot-schwarzen Welt, die zu Recht von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde.

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Nationalpark Garajonay

Der grösste Reichtum der Insel La Gomera sind ihre üppigen und intensiv grünen Lorbeerwälder, die das zerklüftete Inselinnere bevölkern. Diese Vegetationsform, die vor Millionen Jahren weite Teile der Welt bedeckte, ist heute nur noch an wenigen Orten des Planeten zu finden, darunter die Kanarischen Inseln. Eine der zusammenhängendsten Waldflächen findet sich in dem fast 4000 Hektar grossen Nationalpark Garajonay, einem wahren Naturparadies mit unzähligen Schluchten, Quellen und zerklüfteten Berghängen.

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Landschaftspark Anaga

Das Gebirgsmassiv Anaga ist von schroffen Felsklippen und tiefen Schluchten bestimmt, die dicht aufeinanderfolgen, alle bedeckt von dem grünen Mantel des Lorbeerwalds. Hier und da unterbrechen kleine zauberhafte Dörfchen die grüne Landschaft. Diese faszinierende Welt liegt in weniger als einer Autostunde Entfernung von La Laguna, einer UNESCO Weltkulturerbe-Stätte, und Santa Cruz, der pulsierenden Hauptstadt und Sitz des Haupthafens der Insel Teneriffa. Anaga zu erkunden bedeutet, sich in eine ländliche Welt und in eine andere Zeit zu begeben, in der Mensch und Natur noch eine engere Verbindung hatten.

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Insel Lobos

Ein Ausflug auf die Insel Lobos garantiert einen entspannenden Tag, an dem man an kristallklarem Wasser und in wunderschönen Vulkanlandschaften von der Zivilisation abschalten kann. Die Insel, die ihren Namen den Mönchsrobben verdankt, die bis nicht vor allzu langer Zeit an ihren Küsten lebten, erstreckt sich über lediglich 4,5 Quadratkilometer und 127 Höhenmeter... Hier gibt es keine einzige asphaltierte Strasse. Die Insel liegt in nur 15 Bootsminuten Entfernung von der nördlichen Spitze Fuerteventuras. Wegen ihrer grossen landschaftlichen und natürlichen Werte wurde sie zum Naturpark erklärt.

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Nationalpark Caldera de Taburiente

Das spektakuläre Gesamtbild dieses Kessels von 8 Kilometern Durchmesser und anderthalb Kilometern Tiefe, bedeckt von dichten Wälder aus kanarischen Kiefern und durchschnitten von tiefen Schluchten ist auf Fotos nicht zu erkennen, man muss es mit eigenen Augen sehen. Der Nationalpark Caldera de Taburiente, im Zentrum der Insel La Palma gelegen, ist die grösste Attraktion der sogenannten “Schönen Insel”. Als Biosphärenreservat katalogisiert, birgt der Park einen natürlichen Schatz an geologischer und biologischer Vielfalt.

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Landschaftspark Parque Rural del Nublo

Der Landschaftspark Parque Rural del Nublo ist der grösste Naturraum der Insel Gran Canaria. Zu seinen natürlichen und kulturellen Werten gehört das wichtigste Symbol der Insel, der vulkanische Monolith Roque Nublo. Der Park erstreckt sich über 26.000 Hektar Fläche im Westen von Gran Canaria und wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. 30 kleine Dörfer sind im Landschaftspark angesiedelt. Die biologische Vielfalt reicht von grossen kanarischen Kiefernwäldern auf den Gipfeln bis zu Strauchlandschaften endemischer Pflanzen an den Ausläufern der Schluchten.