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Surfen in El Confital

Im Nordosten der Insel Gran Canaria, mitten in der Stadt Las Palmas de Gran Canaria, liegt einer der besten Surf- Spots in ganz Europa. Die rechtsbrechende Welle ist lang und perfekt für erfahrene Surfer. Der Spot wird über eine breite und stark bevölkerte Promenade mit der Stadt verbunden und ist leicht zu erreichen, sowohl zu Fuss als auch mit dem Auto. Die Qualität von El Confital hat dazu geführt, dass hier schon einige der besten Surfcontests der Welt ausgetragen wurden, darunter die World Qualifying Series der ASP World Tour oder Red Bull Rival.

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Surfen am Spot La Derecha de Lobos

An der südwestlichen Küste von Lobos, einer kleinen Insel im Norden von Fuerteventura, bildet sich die längste Welle der Kanarischen Inseln. Die rechtsbrechende Welle Derecha de Lobos ist alles andere als gewöhnlich, doch wenn die Bedingungen optimal sind, formiert sich hier eine perfekte Welle im Hinblick auf Länge, Vielfalt der Sections und Qualität. Um zum Spot zu gelangen, muss man mit einem der Boote, die vom Touristenort Corralejo aus in Richtung Lobos ablegen, auf die Insel übersetzen und dort vom Hafen aus etwa eine Stunde auf einem Weg um den Vulkan Montaña de la Caldera herum bis zur Küste am Spot wandern.

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Windsurfen in Bristol Shooting Gallery

Bristol Shooting Gallery liegt ausserhalb von Corralejo, im Norden von Fuerteventura. Der Spot ist bekannt für seine anspruchsvollen Reefbreaks, weshalb er nur für wirklich erfahrene Windsurfer geeignet ist. Seine linksbrechende Welle ist lang, während die rechtsbrechende kurz ist, aber grosse Wände und hohle Sections aufweist. Beim Ein- und Austritt aus dem Wasser muss man vorsichtig sein, dass die starke Strömung das Material nicht mitreisst.

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Dorf vonValle Gran Rey

Obwohl es das wichtigste Touristenzentrum von La Gomera ist, blieb der Ort bisher vom großen Massentourismus verschont und besticht durch eine angenehme, lebendige Atmosphäre. Die Temperaturen kühlen auch nachts kaum ab und ermöglichen es, diesen Ort in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über zu genießen. Besucher sollten es nicht verpassen, die leckeren gomerischen Kekse und den Palmenhonig zu probieren, die in vielen Geschäften von Valle Gran Rey zum Kauf angeboten werden.

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Dorf von Valleseco

Die Gemeinde Valleseco liegt im nördlichen Zentrum der Insel Gran Canaria. Durch sie verlaufen die zwei großen Schluchten Barranco de la Virgen und Barranco de Madrelagua sowie ein zentrales Tal, das etwas trockener ist und dem die Gemeinde seinen Namen verdankt. Valleseco befindet sich in einer Höhenlage von 1000 m und ist oft in ein „Wolkenmeer“ gehüllt, was dafür sorgt, dass hier eine üppige Vegetation gedeiht, die der Landschaft eine intensiv grüne Farbe verleiht. Es empfiehlt sich auch ein Besuch des Ethnografischen Museums.

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Ventejis

Innerhalb der Gemeinde Valverde befindet sich die geschützte Landschaft von Ventejís, die eines der wertvollsten Naturgebiete von El Hierro ist. Sie ist ein natürliches, geologisches und kulturelles Erbe, in dem der Garoé wächst, der heilige Baum der Ureinwohner von El Hierro, die Bimbaches. Die Landschaft umfasst 1.143 Hektar Fläche, auf der zahlreiche der typischen Trockensteinmauern und -Bauten zu sehen sind.

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Naturräume
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Naturpark Jandía

Der Naturpark Jandía liegt in der Gemeinde Pájara, im äußersten Süden Fuerteventuras. Der höchste Punkt ist der Gipfel von La Zarza, 807 Meter über dem Meeresspiegel. In diesem einzigartigen Naturgebiet wächst die für die Insel Fuerteventura typische endemische Pflanze, der Jandía-Kaktus. Eine weitere Besonderheit von Jandía ist der Panoramablick über die Bucht, von dem aus man den so genannten Arco de Cofete (Cofete-Bogen) bewundern kann.

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Caldera de Bandama

Die Trekkingroute Caldera de Bandama führt durch die Gemeindebezirke von Santa Brígida, Telde und Las Palmas de Gran Canaria sowie durch die Schluchten Las Goteras und Guiniguada in Richtung Küste. Dieser Naturraum mit enormer natürlicher Vielfalt entstand vor fünftausend Jahren um den alten Vulkan Pico de Bandama herum. Die Caldera ist 216 Meter tief, 574 Meter hoch und misst tausend Meter im Durchmesser. Neben enormen geologischen Werten ist hier besonders die archäologische Fundstätte Cueva de los Canarios erwähnenswert, die die Ureinwohner als Speicher für ihre Ernten und Nahrungsmittel nutzten.

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Ruta de las Presas

In der Nähe von Mogán, im Inneren Gran Canarias, nimmt ein Wanderweg seinen Lauf, der durch den Landschaftspark Parque Rural del Nublo und den Naturpark Parque Natural de Pilancones führt. Mit einer Länge von 12,2 Kilometern über unbefestigte Pisten, Wanderpfade und asphaltierte Strassen ist dieser Rundweg nur geeignet für erfahrene Wanderer. Er beginnt in Degollada de Cruz Grande, von wo aus ein wunderschöner Kiefernwald durchlaufen wird, der zu dem Stausee Presa de Soria führt, dem grössten der Insel. Auf dem Weg werden im Gebiet um Cañada del Almácigo herum einige der beeindruckendsten vulkanischen Formationen passiert.

Fortbewegung auf der Insel