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Direkt im Parkplatzbereich des Mirador Lomo Negro I befindet sich ein Schild der „Netzwerks der Naturwege“, das Abschnitt 1: Verodal - El Sabinar markiert. Wenn man diesen Weg in Richtung El Sabinar einschlägt, etwa 390 Meter weiter, befindet sich der Mirador de Lomo Negro II, der einen Blick auf verschiedene Vulkanausbrüche mit einem spektakulären Farbenspiel bietet; Lomo Negro und der explosive, hydromagmatische Ausbruch des La Tosca-Berges.

Der Jardín del Atlántico de La Gomera ist ein 16.219 m² großer botanischer Garten in der Gemeinde Vallehermoso auf La Gomera. Die Anlage liegt an der Straße zum Strand von Vallehermoso im Bezirk San Pedro in einer ländlichen Umgebung mit terrassenförmigem Ackerland und umgeben von einem der besten Beispiele für thermophilen Wald auf dem gesamten Kanarischen Archipel. Hier kann man sich einige seiner charakteristischen Arten wie Sabinas (niedrige Sträucher und das Symbol der Insel El Hierro), kanarische Palmen, Acebuches (Ölbaumgewächse mit kleinen, gelblich-grünen Blüten), Dragos (Drachenbäume, eine immergrüne Art, die mehr als 10 Meter hoch werden kann) und Guaydiles (Sträucher mit länglichen, schmalen, graugrünen Blättern) ansehen.

Das reiche Erbe der Kirche von Santo Domingo ist ein lebendiges Zeugnis des Glaubens eines Volkes. Seine Geschichte über die Jahrhunderte hinweg ist ein Spiegelbild der lokalen Kultur und Hingabe und reicht bis ins Jahr 1530 zurück. Ein Rundgang durch seine verborgenen Winkel zeigt uns, wie Glaube, Tradition und künstlerisches Erbe zusammenkommen, um seine Besucher zu begeistern. Die Kirche Santo Domingo beherbergt einen der größten Kunstschätze der Kanarischen Inseln an Malerei, Altarbildern und Skulpturen.

Der Großraum Teneriffa überrascht mit seinen Gegensätzen. Architektonische Schmuckstücke und historische Enklaven stehen neben tausendjährigen Lorbeerwäldern, Fischerdörfern, einem Hafen von Weltrang, Einkaufszentren, Stränden, Kathedralen und reinen Vulkangebieten. Von La Laguna aus, der einzigen Stadt der Kanarischen Inseln, die zum Weltkulturerbe gehört, führt diese Route mit dem Auto zunächst nach Anaga, einem der ältesten geologischen Gebiete der Insel, das mit charmanten Weilern und dem Zauber der Loorbeerwälder und ihrer endemischen Arten aufwartet, die alle einen Ausflug wert sind.

Gran Canaria ist eines der wichtigsten LGBTQ-Reiseziele der Welt. Eine freie und tolerante Umgebung, die jedes Jahr von Hunderttausenden von Urlaubern besucht wird, die unter anderem das gute Klima genießen.

Die Brise der Passatwinde, das Rauschen des Meeres, Spaziergänge am Strand entlang sowie eine qualitativ hochwertige und zuverlässige Gesundheitsversorgung garantieren die Gesundheit und das Wohlbefinden derjenigen, die kommen, um sich auf den Inseln eine Auszeit zu gönnen

Die Kanarischen Inseln sind auch der ideale Ort, um die Gastronomie von ganz Europa zu probieren

Dieses schöne Dorf liegt in der Gemeinde Valverde im Norden von El Hierro und schaut von einem Berghang auf den Atlantischen Ozean. Seine malerischen Häuser aus Stein sind von Gärten und Weinbergen umgeben. Von hier stammen die berühmten Trauben und Weine mit der Herkunftsbezeichnung DO El Hierro. Für Sportler ist es ein strategischer Ausgangspunkt für Wanderungen, die zum Beispiel zu Naturschwimmbädern wie Charco Manso oder Pozo de las Calcosas führen, oder auch auf Aussichtspunkte wie die Miradores La Peña, Isora und Jinama und natürlich auch zum heiligen Garoé-Baum.

Diese Perle trägt den Namen Tacorón und ist ein sehr leicht zugänglicher Badeplatz. Die Landstraße, die zum Süden von El Hierro führt, zweigt kurz vor dem Ziel rechts zum Küstenort La Restinga ab. Ein kurzer Weg führt zu diesen Naturschwimmbädern, deren Besuch sich allemal lohnt. Hier kann man das ganze Jahr über ruhige Gewässer inmitten des Atlantischen Ozeans genießen. Aus gutem Grund wird dieser Teil des Ozeans Mar de las Calmas genannt, was „ruhiges Meer“ bedeutet. Eine unvergleichliche Umgebung, in der sich die vielfältigen Blautöne des Meers mit dem Schwarz des Vulkangesteins vermischen.