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Naturräume
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Malpais de la Arena

Das Naturdenkmal Malpaís de La Arena befindet sich im Zentrum der Gemeinde La Oliva. Dieses wunderschöne Naturdenkmal entstand vor etwa zehntausend Jahren bei einem der letzten Vulkanausbrüche auf der Insel Fuerteventura. Seit der Entstehung dieser Landschaft von großer Schönheit und seltsamen Formen wurde sie kaum von Menschenhand verändert, und gerade deshalb findet man in Malpaís de La Arena einige der besten Populationen von Tabaibas, Tarabillas, Ginster und Flechten des Kanarischen Archipels. In Malpaís können wir auch den Volcán de La Arena sehen, der mit 420 Metern Höhe der höchste Punkt dieses wunderschönen Naturdenkmals ist.

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Naturräume
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Naturpark Los Volcanes

Der Naturpark Los Volcanes liegt in den Gemeinden Yaiza, Tías und Tinajo, wobei der Zugang normalerweise über letztere erfolgt, obwohl er auch von Yaiza aus betreten werden kann. Dieser Naturpark hat eine Fläche von 10158 Hektar und bietet eine atemberaubende Landschaft, die das Ergebnis des letzten Vulkanausbruchs auf der Insel ist. Es ist eine Vulkanlandschaft mit seltsamen und interessanten Formationen, die durch die Erstarrung von Lava entstanden sind. Die Vegetation in diesem Gebiet ist sehr spärlich und findet sich nur in den Bereichen mit der ältesten erstarrten Lava.

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Malerische orte
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Historischer Stadtkern von Los Silos

Wenn es auf der Insel einen Ort gibt, der einen idealen Schauplatz für Geschichten und Legenden abgibt, dann ist es Los Silos. Diese kleine, von Bananenplantagen umgebene Ortschaft liegt am Fuß des majestätischen Bergmassivs des Teno an der Atlantischen Küste und ist bis jetzt vom Massentourismus verschont geblieben. Ein Ort, der bis heute mit seiner Authentizität besticht und in dem die alltägliche Realität mit alten und neuen Geschichten und Legenden verwoben ist. Hier findet jährlich das berühmte Internationale Festival der Erzählungen Los Silos statt.

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Naturräume
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Los Roques de Anaga

Zwei gut erhaltene monolithische Felsen mitten im Meer, die nur über das Meer zugänglich sind. Sowohl der Roque de Tierra (oder Roque de Dentro) als auch der Roque de Fuera trotzen den Wellen des Atlantiks ständig mit ihrer majestätischen Präsenz. Beide Formationen stellen eines der charakteristischsten ökologischen Systeme der Kanarischen Inseln dar und zeichnen sich durch ihr großes wissenschaftliches, geologisches, geomorphologisches und landschaftliches Interesse aus. Die Wirbeltierfauna, die diese Felsen bewohnt, ist von großer Bedeutung, da sie mehrere endemische Arten beherbergt, von denen einige, wie die Rieseneidechse des Roque de Fuera (Gallotia galloti insulanagae), ihre einzige bekannte Population hier haben. Unter den Vögeln gibt es Populationen von Bulwer-Sturmschwalben (Bulweria bulwwerii), Madeira-Sturmschwalben (Oceanodroma castro) und Sturmtauchern (Calonectris diomedea). Auf dem Gipfel des Felsens von Tierra befindet sich ein spektakulärer Hain von Drachenbäumen, von denen es fast hundert Exemplare gibt.

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Naturräume
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Los Ajaches

Los Ajaches liegt im Südosten von Lanzarote. Es handelt sich um eine große vulkanische Formation, die den gesamten Süden der Insel bedeckt, mit einem Bergmassiv auf der Leeseite und steinigen Ebenen auf der Luvseite. Das Gebiet ist von großer archäologischer Bedeutung. Hier, in der Gegend um Yaiza herum, finden sich Höhlen, Felsmalereien und Spuren früherer Viehweiden. Das Gebiet ist eines der ältesten der Insel und auch heute noch intensivem Bodenabbau durch Erosion unterworfen, welche in den letzten zehn Millionen Jahren die Schluchten geschaffen hat, die auf dieser Route durchwandert werden.

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Strände
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Las Playas

Das Naturdenkmal Las Playas schützt eine der überraschendsten Landschaften der Insel El Hierro: die riesige Einbuchtung an der Südostküste, die durch eine Reihe gewaltiger Erdrutsche entstanden ist, die einen Teil der jüngsten der Kanarischen Inseln zum Einsturz brachten. Das Ergebnis ist ein riesiges Amphitheater mit einer Länge von neun Kilometern und einer Höhe von mehr als tausend Metern, das auf das Meer hinausschaut, den Touristen einhüllt und einen geheimen Winkel voller Ruhe schafft. Seine Lage fernab von Städten und Ortschaften macht ihn zu einem idealen Ziel für einen ruhigen Urlaub.

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Museen und Touristenzentren
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Iglesia de La Candelaria

Auf dem Gipfel des Vulkans Joapira in La Frontera steht dieser kuriose Glockenturm, der sich 50 m über der Kirche Nuestra Señora de Candelaria erhebt. Diese wurde in der einfachen Wallfahrtskirche, die den heiligen Komplex beherbergt, mit der Absicht errichtet, dass ihre Glocken im gesamten Golftal zu hören sind. Der Farbkontrast zwischen dem Kalk der Wände, dem Ocker der Ränder und des Daches und dem Rotton des Berges sticht hervor.

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Malerische orte
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Icod el Alto, Cruz Santa y Las Llanadas

Icod el Alto gehört zur Stadt Los Realejos und ist der am entfernteste Stadtteil, der außerhalb des Orotava-Tals in der Hochebene Cordillera de Tigaiga liegt. Der Ort hat insgesamt 3.625 Einwohner, die in den sieben quer verteilten Ortsteilen El Lance, El Dornajo, Lomo Márquez, La Gallinera, El Mazapé, La Pared und Lomo Juan de la Guardia leben. Hier gibt es einige interessante historische Gebäude, wie der Gutshof Casa de la Pared, auf dem bereits im 17. und 18. Jahrhundert Kartoffeln angebaut wurden, die zu späterer Zeit auch auf anderen Inseln eingeführt wurden.

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Malerische orte
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Guinate

Guinate ist ein winziges Dorf im Norden der Insel Lanzarote. Es liegt in einer fruchtbaren Hochebene auf 300 m über dem Meeresspiegel und bietet einen wundervollen Ausblick auf den Chinijo-Archipel.

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Naturräume
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Geschützte Landschaft von Fataga

Die Fataga-Schlucht ist eine besondere geomorphologische Einheit, die aufgrund ihrer Merkmale und ihres hohen landschaftlichen Wertes eine Landschaft ersten Ranges und großer Schönheit bildet. Sie beherbergt natürliche Lebensräume, die sich in gutem Zustand befinden, wie z. B. die herrlichen Palmenhaine entlang des Flussbettes und die Lebensräume an den Steilhängen. Letztere beherbergen einige seltene und gefährdete Pflanzen wie das Immergrün (Limonium preauxii) und die Weinraute (Ruta oreojasme). Bemerkenswert ist auch das Vorhandensein von Wacholder am oberen Ende des Osthangs des mittleren Teils der Schlucht.