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La Gomera bietet einzigartige und interessante Tauchspots. Das Meer ist mit vielen Lebewesen bevölkert und bietet eine eindrucksvolle Unterwasser-Landschaft mit Felsformationen aus Lava- und Basaltgestein. Die Besonderheit dieser Gewässer und ihrer enormen Artenvielfalt macht sie zu einem einzigartigen Ort, an dem man viele Lebewesen, von denen einige endemisch sind, in ihrem natürlichem Habitat beobachten kann. Zudem beträgt die Durchschnittstemperatur des Wasser zwischen 19 und 25 °C, was eine ideale Voraussetzung schafft, um so gut wie das ganze Jahr über Tauchen zu können. Auf den Tauchgängen überrascht die Transparenz des Wassers, die eine Sicht von über 30 Metern ermöglicht. La Gomera wurde zudem als „Welterbestätte für Meeressäuger“ erklärt.

Es handelt sich um einen natürlichen Pool, der sich in einer schönen Ecke der Küste von Santiago del Teide befindet, genauer gesagt in der Wohngegend Isla Cangrejo. Dank einer Betonmauer, die ihn vor den Wellen schützt, bietet der Pool einen ruhigen Ort zum Schwimmen und Sonnenbaden für die ganze Familie in einer unschlagbaren Umgebung. Ein Spaziergang durch die Gegend und das Beobachten der Wellen, die gegen die aus dem Meer auftauchenden Felsen schlagen, ist ein Schauspiel, das man nicht verpassen sollte. Die Sonnenuntergänge sind traumhaft. Es gibt eine Treppe, die den Zugang erleichtert, und bei Flut und starkem Wellengang muss man besonders vorsichtig sein.

Jede Reise nach Fuerteventura — und auf die Kanaren generell — hinterlässt einen guten Nachgeschmack.

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Einige sind weltweit bekannt, andere wiederum werden noch immer als Geheimnis gehütet. Es sind Berufe, die es nur auf den Kanarischen Inseln gibt und die das Markenzeichen der Inseln sind.

Eine der Hauptattraktionen der Kanarischen Inseln sind ohne Zweifel die Strände.

Der vulkanische Gin, der alle überrascht hat, und andere Geschmacksrichtungen, die außerhalb der Kanarischen Inseln unmöglich sind.

Dieser Aussichtspunkt von Las Tederas, ganz in der Nähe des gleichnamigen Naturlehrzentrums, verdankt seinen Namen der Tedera (Bituminaria bituminosa), einer Pflanze mediterranen Ursprungs, der wichtige medizinische Eigenschaften zugeschrieben werden. In der traditionellen kanarischen Medizin wurde sie vor allem in Form von Umschlägen zur Wundheilung verwendet. Von diesem Punkt, dem höchsten der Aussichtspunkte von Santa Lucía, hat man einen weiten Blick auf die Caldera de Tirajana, das monumentale geologische Phänomen im Zentrum von Gran Canaria, das nach Südosten ausgerichtet ist.

Um mehr über das Handwerk, die Schmiedekunst, das Textil-, Holz- und Tonhandwerk auf El Hierro zu erfahren, ist ein Besuch des ehemaligen Wohnhauses der Familie Las Quinteras, das in Villa de Valverde angemessen restauriert wurde, unerlässlich. In den vier Sälen können Sie eine Reihe historischer Exponate, ethnografische Sammlungen der Inselregierung und sogar eine Sammlung prähispanischer Töpferwaren besichtigen. Zeitgemäßer sind die handgefertigten Stücke, die in der Boutique verkauft werden, um die Herstellung von lokalem Kunsthandwerk zu fördern und zu zeigen, dass zeitgenössische Herreño-Künstler das Beste aus der Philosophie der Subsistenz und Nachhaltigkeit der Insel machen.