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Er befindet sich im Naturpark von Guriete, der über die Regionalstraße GC-500 zu erreichen ist. Die Landschaft von diesem Aussichtspunkt aus ist rau, schroff, eine Schlucht, die zwischen zwei steilen Hängen eingekeilt ist. Auf der einen Seite befinden sich die Berge von Guriete und Los Cuchillos und auf der anderen Seite, im Süden, das Amurga-Massiv. Die Palmenhaine sind besonders hervorzuheben. Dies ist einer der Aussichtspunkte, von denen aus man das bedeutende Becken der Schlucht Barranco de Tirajana betrachten kann. Die Kanarische Palme (Phoenix canariensis) sticht in der Landschaft hervor und ist von entscheidender Bedeutung für die traditionelle Kultur von Tirajana, die direkt mit dem Kunsthandwerk verbunden ist. Große Exemplare, gemischt mit Olivenbäumen, bilden Vegetationsflächen, die uns eine Vergangenheit vor Augen führen, in der die natürliche Umgebung nach und nach vom Menschen umgestaltet wurde, um die notwendigen Mittel für den Lebensunterhalt zu finden.

Er befindet sich im Naturpark von Guriete, der über die Regionalstraße GC-500 zu erreichen ist. Die Landschaft von diesem Aussichtspunkt aus ist rau, schroff, eine Schlucht, die zwischen zwei steilen Hängen eingekeilt ist. Auf der einen Seite befinden sich die Berge von Guriete und Los Cuchillos und auf der anderen Seite, im Süden, das Amurga-Massiv. Die Palmenhaine sind besonders hervorzuheben.

Dieses Schmuckstück in der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana liegt nahe der Festung, in der sich die Altkanarier im 15. Jahrhundert vor den Eroberern der Insel verschanzten. Von hier aus hat man einen perfekten Ausblick auf die felsigen Wände der Schlucht Barranco de Tirajana, die den Staudamm von La Sorrueda umringt und Palmenhaine, die im Süden und Zentrum von Gran Canaria typisch sind.

Die Straße GM-2 beginnt in der Gemeinde El Calvario in San Sebastián und führt allmählich ansteigend in Richtung Degollada de Peraza (15 km). Wir kommen an zwei Aussichtspunkten vorbei: Lomada del Cabello und El Sombrero, während sich hinter uns die Silhouette des Teide abzeichnet. Der Ort verdankt seinen Namen der Tatsache, dass die Ureinwohner von Gomera hier den blutrünstigen Grafen Hernán Peraza, den Gouverneur der Insel, töteten. Zweihundert Meter weiter befindet sich der Aussichtspunkt Mirador de La Laja, der im Norden über einer tiefen Schlucht thront, die ihr Wasser im Izcagüe-Stausee bändigt.

Dieser im Dezember 2010 eingeweihte Aussichtspunkt bietet einen wunderbaren Ausblick auf das Tal von Orotava, seine weitläufigen Bananenplantagen, den Hafen von La Cruz und Los Realejos. Zudem kann man von hier aus die Vulkanberge El Fraile, Las Arenas und El Teide sehen

Dieser Aussichtspunkt liegt zwischen den Gemeinden Vega de San Mateo und Tejeda in einem Gebiet, das von der UNESCO als Biosphärenreservat erklärt wurde. Von hier bietet sich den Besuchern ein überwältigender Ausblick auf die malerischen Landschaften der Insel, wie den Risco de la Foguera oder den Berg Roque Bentayga. Archäologische Fundstätten zeugen davon, dass dieser Ort auch von den Ureinwohnern der Insel frequentiert wurde.

Im Süden von Lanzarote, vor der Bucht von Las Coloradas, befindet sich eines der wenigen Unterwassermuseen der Welt: das Museo Atlántico. Mehr als dreihundert realistischen Skulpturen des britischen Künstlers Jason deCaires schaffen eine traumhafte Atmosphäre, die man nur bei einem Tauchgang entdecken kann. Das beeindruckende Museo Atlántico befindet sich neben der Marina Rubicón in nur 12 Metern Tiefe und ist für Taucher aller Niveaus zugänglich.

Abenteuerpark, Rollenspiele und Escape Room in Los Realejos: Stunden über Stunden spielen.

Um mehr über das Handwerk, die Schmiedekunst, das Textil-, Holz- und Tonhandwerk auf El Hierro zu erfahren, ist ein Besuch des ehemaligen Wohnhauses der Familie Las Quinteras, das in Villa de Valverde angemessen restauriert wurde, unerlässlich. In den vier Sälen können Sie eine Reihe historischer Exponate, ethnografische Sammlungen der Inselregierung und sogar eine Sammlung prähispanischer Töpferwaren besichtigen. Zeitgemäßer sind die handgefertigten Stücke, die in der Boutique verkauft werden, um die Herstellung von lokalem Kunsthandwerk zu fördern und zu zeigen, dass zeitgenössische Herreño-Künstler das Beste aus der Philosophie der Subsistenz und Nachhaltigkeit der Insel machen.