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Dieser Tauchspot liegt in geringer Entfernung zur Hafenmole von Caleta de Fuste und ist mit dem Boot zu erreichen. Die Mühe lohnt sich, da in nur geringer Entfernung ein felsig-sandiger Meeresgrund liegt, der kaum Strömung hat und vor den Wellen geschützt ist. Zudem kann man hier auch das ein oder andere Schiffswrack sichten.

Die Untiefe Veril Chico liegt nahe der Untiefe Veril Grande. Beide sind sehr ähnlich und man kann an einer großen Felswand entlang tauchen. Da keine große Strecke zu bewältigen ist, kann man den Tauchgang gemütlich angehen lassen und die Spalten und Gesimse der Felsen erkunden.

Dieses Habitat wurde 1991 von der Regierung der Kanarischen Inseln und unter Aufsicht der Universität von Las Palmas künstlich angelegt und hat verschiedene Strukturen aus Beton, um die sich ein künstliches Riff gebildet hat, das den Lebewesen des Gebiets als Zufluchts- und Brutstätte dient.

Dieser Tauchgang befindet sich am Eingang des Kais Muelle Grande auf der Außenseite des Wellenbrechers. Hier stößt der Taucher auf ein versunkenes Schiff, das den Namen El Cabotero (Ifafa) trägt. Sein Kiel ist 63 m lang und hat zwei große offene Frachträume, die wir ohne Gefahr erkunden können.

El Roque Ceniciento ist eine große Masse aus grauem Gestein, die sich am Ende einer Landzunge erhebt. Hier befindet sich in geringer Tiefe ein Labyrinth aus Grotten, die dank des unterschiedlichen Lichteinfalls ein schönes Schauspiel bieten.

Es ist einer der einfachsten Tauchgänge der Insel und empfiehlt sich besonders für Anfänger, da man ihn vom Strand aus starten und auch wieder enden kann. Die Meeresböden und zahlreichen marinen Arten, die hier in kleinen Höhlen und vulkanischen Felswänden mit Gesimsen ihren Lebensraum haben, werden die Taucher faszinieren.

El Bajo de Las Gerardias ist einer der schönsten Tauchspots der Kanarischen Inseln. Hier findet sich eine der weltweit größten Ansammlungen an Goldkorallen, die normalerweise in sehr viel tieferen Gewässern anzutreffen sind.

Dieser Tauchspot in einer Untiefe im Gebiet von Río Grande verdankt seinen Namen den großen Makrelen, die hier leben.

Dieser Tauchspot verdankt seinen Namen den Umberfisch-Schwärmen in der Tiefe.

Wir können am Strand Callaos eintauchen und die Untiefe erkunden, die parallel zur Küste verläuft. Der Meeresgrund fällt auf der Strecke immer weiter ab und verliert sich schließlich in der Tiefe.