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Malerische orte
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Pueblo de Santa María de Guía

Die Ortschaft Santa Maria de Guía hat Besuchern verschiedene Freizeitaktivitäten, interessante Bauwerke und Naturräume zu bieten. Ein Spaziergang durch die Straßen der Altstadt von Santa Maria de Guía entführt Besucher in eine Welt voll fröhlicher Farben, da die schönen Häuser im Rahmen einer Reform bunt angestrichen und dekoriert wurden. Die Altstadt von Santa María de Guía wurde 1982 unter Denkmalschutz gestellt. Unter den Bauwerken sticht besonders die Pfarrkirche mit zwei seitlichen Türmen im neoklassischen Stil hervor.

Rechtsinformation
Rechtliche Information zur Website www.hallokanarischeinseln.com
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Naturräume
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Rambla de Castro

45 Hektar unendlicher Schönheit erwarten Sie in der Rambla de Castro. Sie wandern zwischen einer Vielzahl gefährdeter Arten wie Kanarenpalmen, Tabaibal-Kardonal- und Drachenbäumen, die in dieses Gebiet wachsen. Sie beherbergt auch eine vielfältige Tierwelt, darunter Vögel wie den Cory-Sturmtaucher. Und wenn Sie all diese natürlichen Werte und die spektakuläre Umgebung mögen, sollten Sie sich die Gebäude in dieser Gegend nicht entgehen lassen. Besuchen Sie die Sankt Peter gewidmete Kapelle, die auf einem Hügel steht und die Landschaft beherrscht.

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Naturräume
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Meeresschutzgebiet Mar de Las Calmas

Dieses 1996 eingerichtete Reservat schützt das reichhaltigste Meeresgebiet von El Hierro, das eine sehr vielfältige und gut erhaltene Unterwasserflora und -fauna aufweist. Es gibt auch bedeutende Walpopulationen, darunter Schnabelwale, die zu den am schwersten zu fassenden Meeressäugern gehören.

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Naturräume
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Roques de Salmor

Die Felsengruppe Roques de Salmor befindet sich im Nordosten von El Hierro gegenüber der Punta de Arelmo. Diese kleinen Felsinseln mit einer Fläche von insgesamt 3,5 Hektar gestalten nicht nur das Panorama zwischen Valverde und Frontera interessanter, sie beherbergen auch eine Vielzahl von Pflanzen- und Insektenarten. Vor einigen Jahrhunderten waren auf diesen Felsen die mittlerweile ausgestorbenen Rieseneidechsen der Unterart Simony beheimatet und in der Aktualität sind die Roques von Salmor als Besonderes Vogelschutzgebiet ausgewiesen.

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Naturräume
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Orte von wissenschaftlichem Interesse Salinen von Fuencaliente

Das Naturschutzgebiet von wissenschaftlichem Interesse Las Salinas de Fuencaliente befindet sich im Süden von La Palma, in der Nähe des legendären Leuchtturms Faro de Fuencaliente. Es ist wegen seiner malerischen Tümpel, in denen das Wasser verdunstet, wegen seiner einzigartigen Salzpyramiden und wegen seiner Farbkontraste eine der ikonischsten Landschaften der Insel. Das Blau des Meeres und des Himmels trifft auf das Weiß des Salzes und das Schwarz des Vulkanbodens, der auf dieser Insel so verbreitet ist. Es sind die einzigen Salinen, die in dieser Provinz noch in Betrieb sind. Sie zeichnen sich vor allem durch die traditionelle Art und Weise aus, in der das Salz seit 1967 gewonnen und gewonnen wird. Außerdem sind sie ein gutes Beispiel für eine produktive Tätigkeit, die auf umweltfreundliche Weise durchgeführt wird.

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Malerische orte
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Dorf von San Bartolomé de Tirajana

Die mittleren Höhenlagen und die Gipfel der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana sind von eindrucksvollen Schluchten wie Barranco Tirajana und Barranco Arguineguín durchfurcht, die die Gemeindegrenzen im Osten und Westen bilden. Ebenfalls schöne Schluchten sind die Barrancos Fataga, Los Vicentes, La Data, oder der Barranco de Chamoriscan, die in Maspalomas münden. In der Altstadt des Dorfs, die den Namen Tunte trägt, befindet sich die Kirche San Bartolomé de Tirajana, die 1922 erbaut wurde. Diese Kirche hat einen Basilikagrundschnitt mit drei Schiffen. Sie hat einen eindrucksvollen Hochaltar, der 1922 von dem Meister Lino Feo Ramos angefertigt wurde. Die zentrale Nische des Altars beherbergt ein Bildnis von San Bartolomé, das aus dem Jahr 1783-1787 stammt.

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Malerische orte
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San Miguel

Die Straßen der Altstadt von San Miguel wurden vor Kurzem als Stätte von kulturellem Interesse erklärt. Hier erwartet den Besucher ein zwar schmuckloses, aber einzigartiges historisch-künstlerisches Ensemble. Orte wie die Hauptpfarrkirche San Miguel Arcángel (1796 erbaut), das Museumshaus El Capitán (Wohnsitz der Familie Alfonso Ende des 19. Jh.), die Gemeindebibliothek (erstes Rathausgebäude), das Geburtshaus von Juan Bethencourt (1847 in San Miguel geborener Arzt, Historiker, Anthropologe, Ethnograph, Lehrer und Journalist), das Casa Azul (derzeitiges Rathaus) oder das Casa Cuatro Esquinas (derzeitiges Tourismusbüro) sind absolut sehenswert.

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Museen und Touristenzentren
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Iglesia de La Candelaria

Auf dem Gipfel des Vulkans Joapira in La Frontera steht dieser kuriose Glockenturm, der sich 50 m über der Kirche Nuestra Señora de Candelaria erhebt. Diese wurde in der einfachen Wallfahrtskirche, die den heiligen Komplex beherbergt, mit der Absicht errichtet, dass ihre Glocken im gesamten Golftal zu hören sind. Der Farbkontrast zwischen dem Kalk der Wände, dem Ocker der Ränder und des Daches und dem Rotton des Berges sticht hervor.

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Icod el Alto, Cruz Santa y Las Llanadas

Icod el Alto gehört zur Stadt Los Realejos und ist der am entfernteste Stadtteil, der außerhalb des Orotava-Tals in der Hochebene Cordillera de Tigaiga liegt. Der Ort hat insgesamt 3.625 Einwohner, die in den sieben quer verteilten Ortsteilen El Lance, El Dornajo, Lomo Márquez, La Gallinera, El Mazapé, La Pared und Lomo Juan de la Guardia leben. Hier gibt es einige interessante historische Gebäude, wie der Gutshof Casa de la Pared, auf dem bereits im 17. und 18. Jahrhundert Kartoffeln angebaut wurden, die zu späterer Zeit auch auf anderen Inseln eingeführt wurden.