Tegueste

Ein als Kulturgut deklarierter Ort

Tegueste liegt im Norden Teneriffas gleich in der Nähe von La Laguna. Seine Altstadt wurde zum Kulturgut erklärt. Nur wenige Orte können sich mit solch einer Auszeichnung schmücken, doch die Einzigartigkeit des kunsthistorischen Erbes von Tegueste rechtfertigt diese voll und ganz. Der Ort liegt zwischen Schluchten und in der Nähe des Landschaftsparks Anaga, dem Naturjuwel der Insel Teneriffa. Er hat sich zum Ziel gesetzt, den Weintourismus und damita auch seine anderen Naturlandschaften zu fördern.

Bodegas besuchen und die Geschichte von Tegueste erforschen

Wer mehr über die Geschichte von Tegueste erfahren will, muss sich auf die touristischen Angebote des Weintourismus einlassen. Im Tourismusbüro können geführte weingeschichtliche Routen gebucht werden, die dem Besucher die Eigenarten der lokalen Ackerlandschaften erklären und die wichtigsten Bodegas vorstellen. Tegueste verfügt ausserdem über ein komplettes und gut ausgeschildertes Wegenetz, das die wichtigsten touristischen Anziehungspunkte durchquert, so etwa den emblematischen Gründungsteil La Arañita oder das Informations- und Ethnologieozentrum Casa de los Zamoranos.

Historical heritage
Erbe
Public transport
Restoration
Shop/shopping
Touristic bus
Touristic info
Localidad
Tegueste

TENERIFE

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GRAN CANARIA

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FUERTEVENTURA

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LANZAROTE

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LA GRACIOSA

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LA GOMERA

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LA PALMA

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EL HIERRO

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Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
- Lassen Sie niemals irgendwelchen Müll in der Umgebung zurück, auch keine Zigarettenstummel. Essensreste tragen zur Vermehrung von Nagetieren und verwilderten Katzen bei, die eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellen.
- Werfen Sie keine Gegenstände oder irgendwelche Abfälle ins Meer.
- Respektieren Sie die Tiere, belästigen Sie sie nicht und füttern Sie sie nicht. Wenn Sie ein verletztes Tier sehen, können Sie dies unter der Notrufnummer 112 melden. Reißen Sie keine Blumen oder Pflanzen aus.
- Heben Sie keine Steine oder andere Elemente aus der Natur auf und nehmen Sie sie nicht mit. Verändern Sie sie auch nicht, indem Sie sie zu den berüchtigten „Steinmännchen“ aufstapeln.
- Respektieren Sie das historische und kulturelle Erbe vor Ort sowie die verschiedenen Elemente des öffentlichen Mobiliars (Informationstafeln, Handläufe, Sitze, Beleuchtung ...) und gehen Sie sorgsam damit um.
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