Mountainbikeroute durch den Südosten von Gran Canaria

50 Kilometer weit über Pisten und Rampen

Von einer touristischen Ortschaft wie Meloneras bis in die wunderschöne Schlucht von Agüimes hinein- die 50 Kilometer lange Mountainbikeroute durch den Südosten von Gran Canaria verspricht Kontraste, schöne Küsten und herrliche Landschaften im Inselinneren. Nachdem man in Meloneras die Küste verlassen hat, fährt man Sandpisten hinauf, die nach Artenara führen. Von dort aus geht es weiter über grosse Rampen, die im wunderschönen Dorf Fataga enden, das sich anbietet, um Rast zu machen und seinen Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen. Nun wartet ein anspruchsvoller Streckenabschnitt, der den oberen Teil des Tals von Fataga entlang und in der Nähe der Vulkanfelder von Rosiana vorbeiläuft.

Auf Asphalt- und Sandpisten nach Agüimes weiterradeln

Vom Vulkanfeld Rosiana aus geht es bergab weiter auf Asphalt nach Santa Lucía de Tirajana, wo man einen Halt einlegen kann, um neue Kraft zu schöpfen. Anschliessend führt ein Abzweig zum Stausee von La Sorrueda, einem der wichtigsten Naturreservate in ganz Spanien, das dicht von Palmen besiedelt ist. Von hier aus geht es weiter in Richtung der archäologischen Ausgrabungsstätte Fortaleza de Ansite und weiter zur Schlucht Barranquillo de Sardina, wo die Route in Asphaltpiste übergeht. Jetzt warten nur noch wenige Rampen auf dem Weg nach Agüimes. Eine letzte Anstrengung und der Weg ist geschafft.

Distance
87 km
Höhe
408 m
Slope
1600 m
Restaurant
Localidad
Meloneras

TENERIFE

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GRAN CANARIA

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FUERTEVENTURA

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LANZAROTE

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LA GRACIOSA

LA GRACIOSA

LA GOMERA

LA GOMERA

LA PALMA

LA PALMA

EL HIERRO

EL HIERRO
Nachhaltigkeit
Sostenibilidad
  • Lassen Sie Ihren Müll und Ihre Zigarettenstummel nicht zurück. Lassen Sie auch keine Lebensmittel liegen, dies könnte zu einer Vermehrung von verwilderten Katzen und Ratten führen.
  • Füttern oder belästigen Sie die Tiere nicht. Sollten Sie ein verletztes Tier sehen, rufen Sie bitte die Notrufnummer 112 an.
  • Nehmen Sie keine Steine oder andere natürliche Elemente aus der Umgebung. Verändern Sie die Natur auch nicht, indem Sie beispielsweise Steinmännchen bilden.
  • Üben Sie keine sportlichen Aktivitäten außerhalb der erlaubten Bereiche aus.
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