Die Kanarischen Inseln, verbunden an Land, über das Meer und durch die Luft

Die gute Anbindung und die optimalen Wetterbedingungen machen die Inseln zu einer der am besten zugänglichen Regionen in Europa.

Eine der wichtigsten Anforderungen, auf die Remote Worker Wert legen, ist die Luftverkehrsanbindung der von ihnen für die Telearbeit gewählten Standorte. Trotz der abgelegenen geografischen Lage des Archipels verfügen die Kanarischen Inseln über hervorragende Verbindungen auf dem Land-, See- und Luftweg.

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Direktflüge verbinden die Inseln mit mehr als 140 europäischen Zielen, und zwar nicht nur mit den wichtigsten Heimatländern der Remote Worker, sondern auch mit den meisten Flughäfen im Norden Europas und in Westeuropa. Mit insgesamt acht Flughäfen und Seehäfen auf jeder der Inseln ist der kanarische Archipel eine der am besten angebundenen Regionen des gesamten europäischen Kontinents.

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Die Kanarischen Inseln werden von den wichtigsten Fluggesellschaften direkt oder mit Anschlussflügen angeflogen, und zwar täglich oder wöchentlich. Jeden Tag gibt es außerdem Direktflüge zu den wichtigsten Städten auf dem spanischen Festland, manche davon sogar mehrmals pro Tag.

Wer sich über andere Unternehmen und Fluggesellschaften informieren möchten, die die Inseln anfliegen, dem empfehlen wir, die offizielle Website der AENA zu besuchen.

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Die gute Anbindung, die unterschiedlichen Abflugzeiten und die angebotenen Flüge machen Flugreisen zwischen den Inseln zu einer der bequemsten und schnellsten Möglichkeiten, von einer Insel auf die andere zu kommen. Dies sind die wichtigsten Fluggesellschaften, die tägliche Flüge zwischen den Inseln anbieten:

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Wer nicht gerade mit einem Kreuzfahrtschiff kommt, kann vom spanischen Festland aus mit der Fähre auf die Kanarischen Inseln reisen. Für Remote Worker, die längere Reisen planen und die Bequemlichkeit einer Schiffsreise bevorzugen, gibt es zwei Unternehmen, die wöchentlich Passagiere vom Süden Andalusiens (Cádiz und Huelva) zu den Kanarischen Inseln befördern.

 

  • Trasmediterránea: mit Abfahrt im Hafen von Cádiz und Zwischenstopps in Santa Cruz de Tenerife, Arrecife (Lanzarote), Las Palmas de Gran Canaria, Puerto del Rosario (Fuerteventura) und Santa Cruz de La Palma.
  • Naviera Armas: mit Abfahrt im Hafen von Huelva und Zwischenstopps in Arrecife (Lanzarote), Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife.
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Für Telearbeiter ist es sehr einfach, mit dem Schiff zwischen den Inseln zu reisen. Es gibt mehrere Schifffahrtsgesellschaften, die täglich Verbindungen zwischen den acht Inseln anbieten, und die eine kostengünstige und effiziente Möglichkeit sind, sich zwischen den Inseln zu bewegen. Die wichtigsten Schifffahrtslinien zwischen den Inseln sind:

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Die Expresslinien Romero und Biosfera verbinden Lanzarote mit der Insel La Graciosa.

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Taxi, Guagua (Bus) oder Straßenbahn sind die praktikabelsten öffentlichen Verkehrsmittel, um sich im Inselinneren fortzubewegen. Wer lieber noch unabhängiger ist, kann bei den ganzjährig milden Temperaturen auch das Fahrrad oder den Roller nehmen oder – wenn es nicht zu weit ist – zu Fuß gehen.

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Eine weitere Möglichkeit, das Inselinnere zu erkunden, sind Mietwagen oder Transferdienste. Ein Transferdienst bringt einen ganz bequem, wohin man will, mit dem Mietwagen ist man unabhängig und kann die Insel auf eigene Faust erkunden. Auf allen Inseln gibt es zahlreiche Autovermietungen mit Büros an den wichtigsten Häfen, Flughäfen und Busbahnhöfen.

Die Kanarischen Inseln bieten Remote Workern eine hervorragende Anbindung und Erreichbarkeit auf dem Land-, See- und Luftweg. Die außergewöhnliche geografische Lage und die optimalen Wetterbedingungen auf dem Archipel mit fast ganzjährig wolkenlosem Himmel tragen mit dazu bei, dass der Verkehr als einer der sichersten und zuverlässigsten der Welt gilt.