Schwimmtraining auf den Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln sind das Ziel von Sportlern und Mannschaften aus aller Welt, die in Spanien Schwimmtraining absolvieren. Hier können Profis aus allen Disziplinen in Rekordzeit vom Training im olympischen Schwimmbecken zum Schwimmen im warmen Freiwasser übergehen. Und dank des besten Klimas der Welt geht das das ganze Jahr über. Finde auch du die perfekte Formel, um dein Schwimmtraining zu optimieren.

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Tenerife, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura sind für die Durchführung von professionellem Schwimmtraining bestens gerüstet. Diese Inseln verfügen über spezialisierte Einrichtungen, in denen man jede
olympische Disziplin perfektionieren kann.
 
Zu den traditionsreichen Schwimmclubs wie Metropole in Las Palmas oder La Santa auf Lanzarote kommen moderne Trainingszentren dazu. Sowohl das Playitas Resort auf Fuerteventura als auch das Tenerife Top Training (T3) verfügen über olympische Außenschwimmbecken, die immer auf eine Temperatur von rund 26ºC geheizt sind, sowie über professionelle Ausrüstungen wie Startblöcke mit FINA-Norm oder spezielle Filtersysteme. In Kombination bietet dies mehr als 2 Kilometer Bahnen, Sporthallen, Trampoline und alle Arten von Geräten und Einrichtungen, um die besten Ergebnisse zu erzielen und eine optimale Regeneration zu gewährleisten. 

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Das Tenerife Top Training verfügt außerdem über einen der beiden einzigen hydrodynamischen Kanäle in Europa für Schwimmer. In dieser Einrichtung in Form eines Wasserbeckens können Profis mit Gegenstrom trainieren und ihre Technik anschließend durch ein seitliches Beobachtungsfenster und verschiedene Kameras sowohl aus physischer als auch aus biomechanischer Sicht analysieren und bewerten. 

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Die Kanarischen Inseln haben feste Termine im Trainingskalender von Freiwasserschwimmern verschiedener Nationalitäten. Durch den Einfluss des Golfstroms und das sonnige Klima sind die Wassertemperaturen ideal für die Wettkampfvorbereitung. Sie liegen zwischen 18°C im Februar und 25°C im August. Dadurch haben Profisportler eine wesentlich längere Trainingsvorsaison als in ihren Heimatländern. 
 
Ein weiterer Grund für das Training in den Gewässern der Kanarischen Inseln ist die Vielfalt der Bedingungen und Standorte. Bei einer Küstenlinie von 1.500 Kilometern ist für jeden etwas dabei, von den atlantischen Strömungen auf Fuerteventura oder Lanzarote bis hin zum Training im Schutz der Passatwinde in den ruhigen Gewässern des Meeresschutzgebietes Mar de las Calmas auf El Hierro. Zur Optimierung des Freiwassertrainings verfügen einige Sportzentren wie der Club La Santa über Becken in Meeresnähe und Lagunen mit echten Strömungen und Wellen. Diese Einrichtungen ermöglichen es professionellen Schwimmern, ihre Wettkampfstrategien zu planen und Aspekte wie das Anvisieren und Schwimmen zwischen den Bojen zu verfeinern.